… mit Spinat.
Beim einkaufen lachte mich ein Beutel frischer Spinat an. Also ab in den Einkaufswagen. Klassisch – nee, das ist ja langweilig. Mal überlegen, was ist denn alles vorrätig (muss weg 😆 ) und wie könnte man es kombinieren.
Ergebnis:
Spinatrolle an Kartoffelpuffer mit Rotweinbirne
Der Mantel der Spinatrolle besteht aus Spinat, Eiern und Hartkäse. Nach dem backen und abkühlen kam eine Frischkäsecreme mit Chakalaka (afrikanische Würzmischung) darauf. Als Einlage habe ich dünn aufgeschnittenen Krustenbraten gewählt. Eingewickelt in Klarsichtfolie sollte die Rolle für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank durchziehen.
Für die Kartoffelpuffer habe ich Pellkartoffeln gekocht und nach dem pellen zerdrückt und erkalten lassen. Danach die Kartoffelmasse mit Ei, Kräutern und Gewürzen nach Geschmack vermengt. Die Masse muss dann zum durchziehen und zur Kleberbildung für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank.
Birnen in Spalten geschnitten und mit Gewürzen in Rotwein eingelegt ergaben nach 2 Tagen Ruhezeit im Kühlschrank die Beilage.
Vor dem servieren aus der Kartoffelmasse Puffer formen und in Paniermehl wälzen. Wie Frikadellen in der Pfanne braten. Aus der Spinatrolle Scheiben schneiden und kurz in der Pfanne von beiden Seiten erhitzen. Die Birnenspalten ebenfalls kurz erwärmen.
Auf vorgewärmte Teller anrichten und mit frischer Kresse servieren.
Guten Appetit
wünscht Jürgen
Wow, das sieht ja mal super lecker aus.
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war es auch! 😉
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Das sieht absolut lecker aus.Ich esse zwar Low Carb aber einmal in der Woche schlemme ich alles und da würde ich jetzt zuschlagen 🙂
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Die Spinatrolle ist ja Low Carb. Auf einem bunten Salat angerichtet schmeckt sie auch kalt sehr gut. An Stelle des Schinken kann man auch gut Lachs verwenden.
Gruss Jürgen
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Lecker 😉😉Danke
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Oh ja, die vegetarische Variante hört sich super an.
Danke 😉
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